Der Armut und Gesundheits-Slam wird seit 2019 von Studierenden der Berlin School of Public Health (BSPH) organisiert. In diesem Jahr besteht das Orga-Team aus Antonia Graf, Chris Spurgat, Laurette Rasch, Lena Plamp und Zoé Speltz. Unterstützt und moderiert wird das Format von Simon Hauser.
Ursprünglich aus dem Poetry Slam entwickelt, wird im Science Slam die eigene Forschung unterhaltsam präsentiert. Der Unterschied zum klassischen Wissenschaftsvortrag besteht darin, dass beim Science Slam keine strengen Vorgaben zur seriösen Darstellung der Inhalte gemacht werden. Die Slammer*innen (Vortragenden) sollen viel eher ermuntert werden, ausgefallene Aspekte zu integrieren, um das Publikum zu begeistern. Zudem kann die Vortragsweise von PowerPoint-Präsentationen über Requisiten bis Live-Experimenten reichen.
Ziel ist es, das eigene Thema in zehn Minuten auf anschauliche Weise darzustellen, denn das Publikum bildet die Jury und wählt die Siegerin oder den Sieger des Science Slams. Der Preis in Form eines Pokals und eines Büchergutscheins wird von der Alice-Salomon-Hochschule unterstützt.