An der Reha-QM-Outcome Studie II beteiligen sich 3 Rentenversicherungsträger sowie 41 Rehabilitationseinrichtungen aus drei Verbundregionen mit dem Ziel den Outcome der stationären medizinischen Rehabilitation zu untersuchen und für das interne Qualitätsmanagement nutzbar zu machen In der Veranstaltung werden die Ergebnisse aus der Rehabilitandenbefragung (n=7870) und der Beitragsdatenauswertung 12 Monate nach der Rehabilitation vorgestellt sowie das Konstrukt eines Reha-Outcome Index diskutiert. Zudem werden Erfahrungen aus dem Benchmarking der beteiligten Einrichtungen berichtet.
Edwin Toepler (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin)
Qualität, Wirksamkeit, Nachhaltigkeit - Was wird in der Studie unter Reha-QM-Outcome verstanden?
Rüdiger Nübling, Udo Kaiser, Jürgen Schmidt (Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe)
Requamo II-Studie: Hauptergebnisse im Überblick
Rainer Kaluscha (Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm, Bad Buchau)
Der Reha-Outcome im überregionalen Vergleich – Einflüsse regionaler Besonderheiten bei Arbeitsmarkt und Rehabilitandenstruktur
Nobert Hemken (Reha-Zentrum am Meer, Zwischenahn), Gottfried Müller (Schlossklinik Bad Buchau)
Von-Einander-Lernen, Vertrauen und Interdisziplinarität unter Wettbewerbsbedingungen – Der Blickwinkel der beteiligten Reha-Klinikverbünde
Im Anschluß nichtöffentlicher Teil (10:30 Uhr - 12:00 Uhr):
R. Nübling, U. Kaiser, J. Schmidt (Karlsruhe), R.Kaluscha (Ulm)
Der Reha-Outcome im regionalen Vergleich auf Klinikebene
E. Toepler (Sankt Augustin)
Von-Einander-Lernen und internes Qualitätsmanagement - Einführung in den Umsetzungsworkshop
Umsetzungsworkshop mit den ärztlichen Vertretungen der Kliniken
- Ansatzpunkte für Verbesserungen und Voneinander Lernen