Dauer : 15 Minuten
Moderation: Meike Wleczorek, TU Dortmund
Moderation: Matthias Gubler, PH Unterstrass
Moderation: Ulrich Tragatschnig, PH Steiermark
Moderation: Ulrike Barth
Moderation: Bettina Lindmeier, Leibniz Universität Hannover
Moderation: Albrecht Rohrmann, Universität Siegen
Moderation: Eva Kleinlein, Universität Wien
Moderation: Barbara Gasteiger Klicpera, Universität Graz
Moderation: Christa Schmid-Meier, HfH
Moderation: Franziska Jud-Matzig, HfH
Moderation: Katerina Todorova, PH Steiermark
Moderation: Martina Kalcher, PPH Augustinum
Moderation: Annemarie Augschöll Blasbichler
Dauer : 60 Minuten
Moderation: Ingo Bosse, HfH
Link zu den Postern der Postersession: https://padlet.com/ifo23/zsfq97rlcuz77rfw
Moderation: Romana Snozzi, HfH
Moderation: Pascal Pach
Moderation: Ursina Seeli, HfH
Moderation: Franziska Jud-Matzig, HfH
Moderation: Dominik Pendl, Universität Graz
Moderation: Daniela Nussbaumer, HfH
Link zu den Postern der Postersession: https://padlet.com/ifo23/zsfq97rlcuz77rfw
Moderation: Anna Barbara Zutter, HfH
Moderation: Ursula Komposch, PH Steiermark
Moderation: Lisa Schneider, Universität Siegen
Moderation:
Bastian Pelka, TU Dortmund
Christoph Kaletka, TU Dortmund
Moderation: Karin Terfloth, PH Heidelberg
Moderation: Barbara Michel, HfH
Moderation: . Julia Tierbach, Universität Siegen
Moderation: Claudia Wendel
Im Beitrag werden Ausschnitte aus dem Dokumentarfilm „Inklusion bühnenreif“ von Jörg Gottschalk (2022) ge-zeigt. Der Film dokumentiert ein Berliner Projekt, das seit drei Jahren als experimenteller Gemeinschaftsraum fungiert, in dem relevante Teilhabeerfahrungen gemacht werden können. Der Raum hat sowohl eine psychologische Funktion zur Selbsterkundung, Integration von Erlebtem und Entwicklung und Erprobung von Handlungsoptionen. Durch die Verbundenheit und das bejahende Miteinander erfahren die Einzelnen Relevanz und Resonanz. Die mitgebrachten Geschichten, teilweise schmerzhafte Erzählungen von Ausgrenzung und Einsamkeit, werden gemeinsam beleuchtet und narrativ rekonstruiert. Inszenierte Selbstermächtigung in der Sphäre des unmittelba-ren Handelns (Böhme, 2004) wirkt als stärkende und heilsame Erfahrung für Menschen, die durch ihr Stottern, ihre Sehbehinderung, ihre Krebserkrankung, ihre soziale Angst tief verunsichert wurden. Die Theatermethoden des Improvisationstheaters und Playback-Theaters ermöglichen durch das Auf-die-Bühne-Bringen von Erlebtem und Erträumten emotionale Bewegung und Integration, Selbstmitgefühl (Self-Compassion), reflexive Zugriffe und die Schaffung innerer und äußerer Spielräume (Resilienzförderung und Agency). Der Zauber wiederum, der in manchen Szenen entsteht, die tiefe Berührung wird maßgeblich von der gleichfalls improvisierten Musik geschaffen. Unsere Erfahrung von Teilhabe basiert im Wesentlichen nicht darauf, dass sich jemand anstrengt, um sich oder anderen Zutritt zu einem Raum zu schaffen, sondern im sich gegenseitigen Zeigen und Sehen und der geteilten Erfahrung der Bedeutsamkeit dieses Miteinanders. Lassen Sie uns gemeinsam in das Projekt einblicken und es mit den Denkwerkzeugen der Tagung reflektieren.
Veranstaltung des Vereins "Politik gegen Aussonderung"
Moderation: Kim Hilpert, HfH und Daniela Nussbaumer, HfH
Fachstellen der HfH sind niederschwellige Anlaufstellen für die Praxis und bildet einen Zusammenschluss von Expert:innen, die im jeweiligen Themenfeld tätig sind. https://www.hfh.ch/fachstellen
Die HfH verfügt über folgende sieben Fachstellen:
• Autismus
• Heilpädagogik der frühen Kindheit
• berufliche Inklusion
• Verhalten
• Bildung bei kognitiver und komplexer Beeinträchtigung
• Sek1
• ICT for Inclusion
Ablauf des Beitrages:
Um 15:45 Uhr stellt sich jede Fachstelle mittels eines kurzen Pitchs einzeln vor. Danach besteht die Möglichkeit sich über die einzelnen Fachstellen vertieft zu informieren. Die Expert:innen freuen sich auf einen persönlichen Austausch mit Ihnen und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.